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Schülerversammlung

Am Dienstag, dem 22. Juli, fand an der Dalberg Grund- und Mittelschule zum Schuljahresabschluss in der Turnhalle eine Schülerversammlung statt. Die Rektorin Frau Neumeier blickte auf wichtige Ereignisse und Projekte des zurückliegenden Schuljahres zurück. Das waren z. B. die Bundesjugendspiele, wobei in der Grundschule das neue Konzept „Weniger Wettkampf, mehr Teamgeist“ umgesetzt wurde. Beim Mathe-Känguru-Wettbewerb schnitten drei Schüler besonders gut ab. Schließlich wurden auch das Streitschlichterteam der 4. Klassen, die Büchereihelfer, das Pausenverkaufsteam der Mittelschule und noch viele andere positiv hervorgehoben.
Als Nächstes wurden Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klassen für besondere Leistungen oder Verhaltensweisen ausgezeichnet. Sie stellten sich neben Frau Neumeier auf und bekamen den verdienten Applaus.
Frau Neumeier ging dann noch kurz auf das Startchancen-Programm und den Besuch der Bundesbildungsministerin Frau Stark-Watzinger ein und hob hervor, dass unsere Schule mit den in Aussicht gestellten Geldern in Zukunft noch mehr für eine gelungene Arbeit vor Ort leisten könne.
Danach ergriff Wolfgang Gärthe von der Förderinitiative „Jugend mit Zukunft“ das Wort und bedankte sich bei allen, die an der Schule tätig sind. Er würdigte das Engagement vom Hausmeister, von den Verwaltungsangestellten und vielen anderen bis hin zu den Lehrkräften („Ohne sie wären wir nicht da, wo wir sind!“) und versprach, weiterhin ein Begleiter der Schule zu sein.
Als Höhepunkt der Veranstaltung folgte die Überreichung des Wüstenbecker-Preises an zwei besonders engagierte Schüler. Der Preis wurde von Jens Wüstenbecker überreicht, der mit seiner Wüstenbecker-Stiftung dafür sorgte, dass sowohl dieser Preis als auch die vielen anderen Gutscheine an die ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler übergeben werden konnten. Schließlich gab es nach der Veranstaltung für alle noch ein Eis.
Die Schülerversammlung machte deutlich, dass es ungemein viele Aktivitäten und aktiv Handelnde gibt, die zu einem gelungenen Schulleben beitragen. Außerdem konnte man sehen, dass die Schule von außen mit nicht unerheblichen Mitteln und viel persönlichem Einsatz enorm unterstützt wird. Allen, die daran mitwirken und ihre Hilfe anbieten, gebührt Lob und Dank.